Oft haben wir mit Ängsten zu kämpfen. Die Welt wirkt bedrohlich und dunkel. Man ist verleitet zu Schwarzmalerei. „Das schaffe ich nie.“ „Wie soll sich das ausgehen?“ In diesen Situationen ist es schwierig positiv in die Zukunft zu schauen. Ja man sitzt dadurch sogar in einem Teufelskreis, denn man schließt vom Jetzt-Zustand auf die Zukunft. Dadurch beeinflussen wir aber auch schon wieder unser Sein im Hier und Jetzt.
Versuchen wir uns auf ein sonniges, schönes Bild auszurichten. Immer wenn dunkle Gedanken unsere Zukunft verdüstern holen wir uns ein positives Bild und Gefühl in die Gegenwart. Damit machen wir aus einer Zukunftsvorstellung eine bereits jetzt erlebbare Realität.
Wie geht das? Einfach anfangen zu TUN, ohne langes nachdenken, ob dieses Tun auch zu dem gewünschten Ziel führt. Wenn uns dieses Tun gefällt, dann kommt man dem Leben, nach dem wir uns sehnen immer näher.
Ein Trost für alle die es nicht schaffen positiv in die Zukunft zu schauen: auch wenn es nicht gelingt die negativen Erwartungen loszuwerden, wird es bergauf gehen, denn das Leben strebt zum Positiven, zum Licht. Der Weg kann nur etwas länger sein.