Die siebente Rauhnacht, die Silvesternacht, steht mit dem Monat Juli in Verbindung. Ihr Name geht auf den römischen Bischof Silvester zurück, dessen Todestag der 31. Dezember war. Üblicherweise eine Zeit in der wir uns für das DU öffnen und mit Freunden oder Familie feiern.
Ein wichtiges Ritual war auch das Räuchern, das auch heute wieder mehr und mehr Anhänger findet. Neben dem lautstarken Feiern war dies auch immer eine Zeit der inneren Einkehr. Wohin führt uns unsere Reise? Wie soll es weiter gehen? Für welche Ziele lohnt es sich, aktiv zu sein? Stellen wir uns in diesen Nächten die Frage, welche Ziele es sind. Welche Dinge möchten Sie verändern? Was sollten Sie als nächstes in Angriff nehmen?
Ziele sollten natürlich realistisch sein. Doch viele Ziele sind erreichbar, wenn unserer innerer Kritiker uns nicht ständig behindert. Worte wie „das schaffe ich nie“, „Ja, aber …“, „Anderen gelingt so was, aber mir nicht …“ sind Bremsklötze unserer Antriebskraft. Geben Sie diesen Selbstgesprächen keine Nahrung.
Jetzt ist die Zeit gekommen, in der Sie träumen und in Bildern denken sollten. Fassen Sie Mut, Neues anzupacken, ohne sich vom inneren Kritiker beeinflussen zu lassen. Nehmen Sie sich Zeit und hören Sie auf Ihr Herz ….
Ich wünsche ein erfülltes, liebendes und geliebtes Jahr 2014
Peter G.